DE2445895A1 - Vorrichtung zur herstellung von ringen aus einem hohlen duennwandigen und lang zylinderfoermigen gegenstand - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von ringen aus einem hohlen duennwandigen und lang zylinderfoermigen gegenstand

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DE2445895A1
DE2445895A1 DE19742445895 DE2445895A DE2445895A1 DE 2445895 A1 DE2445895 A1 DE 2445895A1 DE 19742445895 DE19742445895 DE 19742445895 DE 2445895 A DE2445895 A DE 2445895A DE 2445895 A1 DE2445895 A1 DE 2445895A1
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cutting rollers
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DE19742445895
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Cornelis Dionysius Van Dijk
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

PHN. 7128
/·;.·■■ ■■ M. Y. Philips Gloeilampenfabriekea
/-.ktei^ PHN- 7128 19_9_1974
Anmeldung vom: 2A-· Sept» \3(H
"Vorrichtung zur Herstellung von Ringen aus einem hohlen dünnwandigen und lang zylinderförmigen Gegenstand"
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur Herstellung von Ringen aus einem hohlen dünnwandigen und lang zylinderförmigen Gegenstand.
Zur Herstellen von Ringen aus einem hohlen zylinderförmigen Gegenstand kann beispielsweise eine Rohresehneidemaschine verwendet werden, wobei eine Anzahl Schneidrollen von aussen her gegen das Rohr gedrückt werden. Auch sind Maschinen bekannt, wobei die Rollen von innen gegen das Rohr gedrückt werden. Ein Nachteil dieser Maschinen ist jedoch, dass die' Genauigkeit der Schnittfläche der erhaltenen Ringe nicht sehr gross sein kann, weil der Schnittspalt,"d.h. der Spalt zwischen den
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Schneidrollen und einer Gegenmatrize nicht bis auf einige Hunderdstel eines Millimeters konstant bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
'eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe mit sehr grosser Genauigkeit des Schnittspaltes Ringe geschnitten werden können0
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung eine ringförmige in einem Rahmen angeordnete Matrize enthält, innerhalb der ein Schneidkopf angeordnet ist, der auf einer koaxial zur Matrize angeordneten und in einem Abstand davon mit dem Rahmen verbundenen Achse drehbar gelagert ist, wobei der Schneidkopf eine oder mehrere Schneidrollen trägt, die je drehbar und mit axialem Spielraum in einem Schlitten gelagert sind, von denen jeder radial im Schneidkopf beweglich ist9 wobei die Schneidrollen mit ihrer Schneidkante mit einer Schneidkante der Matrize zusammenarbeiten und durch Federmittel von dieser Schneidkante weggedrückt werden, wobei weiter der Rahmen zum Aufnehmen des zylinder· förmigen Körpers eingerichtet ist und zum Verschieben des Körpers längs der Matrize Mittel vorhanden sind, wobei ein Führungskörper vorhanden ist, der die Seite der Matrize abstützen kann und eine Führung trägt, über die die Schneidrollen oder damit verbundene Teile abrollen können, wobei die Führung derart ausgerichtet ist, dass •zwischen der Schneidkante der Schneidrollen und der Matrize der gewünschte Schnittspalt übrig bleibt.
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—. 3 —
Auf diese Veise ist eine Vorrichtung erhalten worden, wobei mit einem sehr genauen Schnittspalt Ringe äusserst genau auf Mass geschnitten werden können.
Ein.sehr wichtiger Aspekt dieser Vorrichtung ist, dass die Schneidrolle nun nicht nur über den langen Veg ihrer Achse, den Schlitten, den Schneidkopf und die Schneidkopf achse:, sich auf den Rahmen abstützt;, wodurch die Schneidrolle gleichsam im Leeren hängt. Bei einer derartigen Aufhängung können leicht Ungenauigkeiten auftreten und zwar durch Temperaturunterschiede, durch Durchhängen des Rahmens, der Achse usw. durch Lagerspielraura, Toleranzen und durch Schrumpfung des Materials.
Die Schneidrollen werden nun bei der
erfindungsgemässen Vorrichtung durch eine Führung geführt, die sich unmittelbar auf der Matrize abstützts so dass die Schneidrollen immer in einer festen sehr genauen Beziehung zur Matrizenseite stehen. Diese gewährleistet einen Schnittspalt von fast konstanter Abmessung. Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die betreffende Führung durch einen auf dem Fühxmngskörper vorgesehenen Führungsrand gebildet, wobei der Führungskörper mit einer Anzahl Stifte versehen ist, mit denen sich der Führungskörper gegen die Matrize abstützen kann.
In einer anderen Ausführungsform ist
die Führung durch einen im Führungskörper vorgesehenen Schlitz gebildet, wobei die Schneidrollen mit je einem
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Flansch versehen sxnde der in dem Schlitz abrollen kann,
Baraus ist ersichtlich, dass die Führung der Senneidrollen verschiedenartig verwirklich werden kann» wobei immer das Kennzeichen auftritt, dass der Sclinittspalt dadurch konstant gehalten wird, dass die Schneidrollen sich über den kürzesten Weg geg&n die Matrize abstützen*,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben« Es zeigen:
Figo 1 einen schematischen nicht massgerechten Schnitt durch eine Vorrichtung zum Schneiden von Ringen,
Figo 2 eine andere Ausführungsform eines Teils der Fig. 1 und zwar eine Darstellung der Führung der Schneidrollen·
Xn der Zeichnung ist eine Maschine zum Seimeiden von Ringen von einem rohrförmigen Körper im Schnitt dargestellt«
Dabei ist mit dem Bezugszeichen 1 eine
runde Matrize bezeichnet, die in einen Rahmen 2 aufgenommen ist·
Innerhalb der Matrize befindet sich ein
Schneidkopf 3, der mit der Achse h im Konstruktionsteil 5 drehbar gelagert ist, welcher Teil über den Teil 6 mit der hinteren Fläche 7 des Rahmens 2 fest verbunden ist.
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Dei* Schneidkopf 3 ist mit zwei in radialer Richtung beweglichen Schlitten 8 versehen, in denen je eine Schneidrolle 9 mit axialem Spielra-um drehbar gelagert ist. Eine Feder 10 übt auf* jede der Schneidrollen eine Federkraft nach links aus«
Jeder der Schlitten 8 ist über einen Hebel 11 mit einer Stange 12 verbunden, die mit dem Kolben eines hydraulischen Zylinders lh gekuppelt ist.
Der hydraulische Zylinder Ik ist an einem
Rahmen' 15 befestigt s der mit dem Gehäuse 16 eines hydraulischen Rotationsmotors verbunden und dessen Motor mit der Achse 4 des Schneidkopfes gekuppelt ist« Das Gehäuse
16 ist weiter mit dem Konstruktionsteil 5 verbunden.
Im Konstruktionsteil 5.sind regelmässig über den Umfang verteilte zylinderförmige Ausnehmungen
17 vorgesehen, denen über nicht dargestellte Leitungen eine hydraulische Druckflüssigkeit zum Auswärtsbewegen der Kolben 18 zugeführt werden kann, welche Kolben mit je einem Hebel 19 verbunden sind, der seinerseits an
dem mit dem Teil 5 verbundenen Teil 20 gelenkig befestigt ist.
Durch die Auswartsbewegung der Kolben wird der Hebel 19 auswärtsbewegt und drückt dabei den
zu schneidenden zylinderfSrmigen Körper 21 gegen die
Matrize 1.
Gegen das rechte Ende des zylinderförmigen Körpers stützen eine Anzahl Stäbe 22, die mit einem Joch
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23 verbunden. sind8 welches Joch auf einer Achse 24 verschiebbar gelagert ist0 Mit dem Joch 23 ist eine Kolbenstange 25 eines pneumatischen Zylinders 26 verbundene "Damit kann das Joch 23 verschoben werden, mit dem dann der zylinderformige Körper 21 mitschiebt.
Die Vorrichtung enthält weiter eine
Führungsplatte 27» die über eine Hebelgeradeftihrung an einer verdrehbaren hohlen Achse 29 aufgehängt ist, die an der Stelle 3O5 31 drehbar gelagert ist ο
Eine Zahnstange 32', die mit einem auf der Achse 29 befestigten Zahnrad 33 zusammenarbeitet, kann die Verdrehung der Achse 29 und damit das Wegdrehen der Platte 27 versorgen, so dass in dieser - Stellung ein neues Rohr 21 eingeführt werden kann.
Mit der Platte 27 ist weiter eine Zugstange 3h verbunden, die durch die hohle Achse 29 geführt und an der anderen Seite an der Kolbenstange 35 des hydraulischen Zylindermotors 36 befestigt ist ο
Die Platte 27 ist mit einer Anzahl Stifte 37 und einem Führungsband 38 versehen»
Die Matrize 1 ist mit einer Anzahl Stifte 39 versehens und zwar an Stellen, die den Stellen entsprechen an denen die Stifte 37 angeordnet sind.
Die Länge der Stifte 39 entspricht der ■Dicke der Schneidrollen 9·
Die Stifte 37 haben eine Länge, die der Höhe des Führungsrandes 38 + der Abmessung des gewünschten
' . I0S815/QS17
Schnittspaltes entspricht,,
Durch- Andrücken der Platte 27 stossen die Stifte 37 gegen die Stifte 38. Dadurch ist der Abstand des Führungsrandes 38 von der Matrize Ϊ genau bestimmt. Der Führungsrand 38 drückt die Schneidrollen 9 entgegen der Wirkung der.Feder 10 soweit einwärts bis exakt der gewünschte Schnittspalt zwischen' den Schneidrollen 9 und der Matrize 1 erreicht ist» Beim Schneiden wickeln die Schneidrollen 9 längs des Führungsrandes ab, wobei die Abmessung des Schnittspaltes genau beibehalten wird. Eine Verformung kann dabei nicht auftreten, da die Schneidrollen sich über den kürzesten möglichen Weg gegen die Matrize abstützen. Dies gewährleistet, dass die erhaltenen Ringe mit äusserster Masshaltigkeit hergestellt werden können. Dies ist beispielsweise von sehr grosser Bedeutung für Schrumpfringe für Fernsehröhren.
Eine andere Art und Weise,, die Schneidrollen zu führen ist in Fig. 2 auf schematische Weise dargestellt. Dabei ist auf der Matrize 1 ein Führungsrand ho fest angeordnet. Dieser Führungsrand ko ist mit einer Führungsrille 41 versehen, in der ein Flansch hZt der mit jeder der Schneidrollen verbunden ist, geführt werden kann. Auch auf diese Weise wird eine sehr genaue Führung.·: der Schneidrollen in einem mit der Matrize fest verbundenen Rand und folglich eine konstante Schnittspaltbreite erhalten.
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Claims (3)

— 8 — PATENTANSPRÜCHE.
1. } Vorrichtung zur Herstellung von Ringen aus einem hohlen dünnwandigen und lang zylinderförmigen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine ringförmige in einem Rahmen angeordnete Matrize enthält, innerhalb der ein Schneidkopf angeordnet ist, der auf einer koaxial zur Matrize angeordneten und in einem Abstand davon mit dem Rahmen verbundenen Achse drehbar gelagert ist, wobei der Schneidkopf eine oder mehrere Schneidrollen trägt, die je drehbar und mit axialem Spielraum in einem Schlitten gelagert sind, von denen jeder radial ita Schneidkopf beweglich ist, wobei die Schneidrollen mit ihrer Schneidkante mit einer Schneidkante der Matrize zusammenarbeiten und durch Federmittel von dieser Schneidkante weggedrückt werden, wobei weiter der Rahmen zum Aufnehmen des zylinderförmigen Körpers eingerichtet ist und Mittel vorhanden sind zum Vorschieben dieses Körpers längs der Matrize, wobei ein Führungskörper vorhanden ist, der die Seite der Matrize abstützen kann und eine Führung trägt, über die die Schneidrollen oder die damit verbundenen Teile abrollen können, wobei die Führung derart ausgerichtet ist, dass zwischen der Schneidkante der Schneidrollen und der Matrize der gewünschte Schnittspalt übrig bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung durch einen auf dem Führungskörper vorgesehenen Führungsrand gebildet ist
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und der Führungskörper mit einer Anzahl Stifte versehen ist, mit denen sich der Führungskörper gegen die Matrize, abstützen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führung durch einen im Fiihrungs— körper vorgesehenen Schiitz gebildet ist, und die Schneidrollen mit je einem Flansch versehen sind, der in dem Schlitz abrollen kann.
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DE19742445895 1973-10-03 1974-09-26 Vorrichtung zur herstellung von ringen aus einem hohlen duennwandigen und lang zylinderfoermigen gegenstand Pending DE2445895A1 (de)

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