DE2342145A1 - Verfahren zum unterteilen eines langgestreckten gegenstandes - Google Patents

Verfahren zum unterteilen eines langgestreckten gegenstandes

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DE2342145A1
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DE19732342145
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Jin-Ichi Kimura
Takayuki Koyano
Akira Kusaba
Sukenori Nakano
Akira Oyamada
Senzo Wakabayashi
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JFE Engineering Corp
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Nippon Kokan Ltd
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    • Y10T29/4979Breaking through weakened portion

Description

Düsseldorf, den 20. 8. 1973 PL/Ja Reg.-Nr. 2405
23A2H5
NIPPON KC''AN KABUSHIKI KAISHA
1-3,1-chojne, Ohtemachi , Chiyoda-ku, Tokyo /JAPAN
Verfahren zum Unterteilen eines langgestreckten Gegenstandes
Die Erfindung bezieht· sich auf Verfahren für die Unterteilung langgestreckter Gegenstände in mehrere einzelne Stücke.
Bekanntlich können Knüppel oder Walzblöcke mit kreisförmigen Querschnitten aus Blöcken in geeigneten Walzwerken, die der Verformung derartiger Blöcke in langgestreckte Gegenstände dienen, erzeugt werden. Derartige Knüppel oder Vorblöcke muß man dann für ihre weitere Behandlung in Stücke geeigneter Längen aufteilen. In diesem Sinne sind Stahlknüppel oder- Vorblöcke eines Walzwerkes nur beispielsweise benannt. Man kann nämlich kreisförmige Querschnitte auch bei Knüppeln einer Stranggießmaschir.e schaffen, und statt massiver Stäbe ist es auch oft erforderlich, verhältnismäßig dickwandige Rohrluppen in Stücke zu unterteilen, die für eine weitere Behandlung geeignet sind.
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Die gegenwärtig für die Unterteilung langgestreckt er stände der vorstehend beschriebenen Art in kleinere Stücke angewendeten Verfahren haben mehrere flachteile. Ks ist leispielsweise bekannt, die langgestreckten Gegenstände in Stücke der gewünschten Längen zu schneiden. Derartige Schnitte lassen sich durch Heißsägen gewinnen', wobei die langgestreckten Metallkörper, insbesondere die Knüppel, bei erhöhter Temperatur mittels einer Kreissäge geschnitten werden. Gleichfalls kann man die langgestreckten Körper bei Raumtemperatur kaltsägen, wobei gleichfalls eine K •verwendet wird. Schließlich ist es bekannt, die ] streckten Körper mittels geeigneter Schneidwerkzeuge durch Abscheren zu unterteilen; zu erwähnen ist auch noch nie Unterteilung durch eine Bremsvorrichtung, wobei Sauerstoff und ein geeign.les Brenngas zum Schneiden des Körpers Verwendung finden.
Von den bei allen diesen bekannten Verfahren bestehenden Nachteilen ist allen geraeinsam, daß die Stücke unebene Yndabschnitte mit Grat , 'iahten und dergleichen aufweisen, die im Anschluß an die Aufteilung des langgestreckten Gegenstandes in kürzere Stücke entfernt werden müssen, vie meisten der Schneidverfahren führen zur Bildung von Sparen, die entfernt werden müssen und einen "aterialverlust darstellen. Beim Keißsägen wird nicht nur ein Γ-rat gebildet, sondern auch die Lebensdauer der Säge stark herabgesetzt, während ein starker Arbeitslärm entsteht und ein Cpanver— lust in Kauf genommen werden muPi, der von der Dicke des Sägenblattes abhängig ist. Der T.;;anverlust verringert selbstverständlich die Stücklänpen, die man bei. einen gegebenen Körper ausbringen kann.
Das Kaltsägen hat nicht nur die gleichen Nachteile wie das Warmsägen, sondern erfordert darüberhinaus mehr Zeit, "as Abscheren mittels einer Cohere führt zu Verschiebungen sowie zur Eildung von Grat, nähten oder u-heahsichtigt
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gestalteten Enden der erzeugten Stücke. Die Enden der Stücke werden dabei oft derart zusammengedrückt, daß sie zugespitzt werden, was nachträglich behoben werden muß.
Die Verwendung von Schneidgas zur Unterteilung c?s Körpers erfordert mehr Zeit als die anderen Verfahren und bedingt erhebliche Metallverluste, die von dem ursprünglichen Gegenstand abschmelzen; speziell sind bei diesem Verfahren die Enaen uneben sowie mit Barten versehen, die später entfernt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
Insbesondere ist es Gegenstand der Erfindung, ein Verfahren zur Untertei-Lung langgestreckter Gegenstände mit kreisförmigem Querschnitt in verschiedene Stücke derart zu schaffen, daß keine Barte, Grate oder dergleichen entstehen, die man entfernen muß; auch soll die Unterteilung des langgestreckten Gegenstandes in die getrennten Stücke schnell vor sich gehen und mit möglichst wenig Lärm bei guter Wirtschaftlichkeit ausführbar sein.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß man die noch langgestreckten Gegenstände in einzelne Stücke aufteilen kann, während der Gegenstand in Längsrichtung kontinuierlich gefördert1 wird.
Eine weitere spezielle Aufgabenstellung der Erfindung besteht darin, daß der Gegenstand in Stücke genau vorgegebener Länge unterteilt werden soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Außenfläche des Gegenstandes zwischen dessen Endabschnitten mit einer Umfangsnut versehen wird, und daß der Gegenstand dann
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um seine Längsachse unter gleichzeitiger Biegung des mit der Umfangsnut versehenen Abschnittes bis zum Bruch gebogen wird; auf diese Weise lassen sich die Gegenstände vorbestimmter Längen erzeugen, wobei die gestellten Aufgaben gelöst werden, ohne daß die bekannten Nachteile auftreten.
Zur weiteren Veranschaulichung und zur Darstellung weiterer Merkmale der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug ge-, nommen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht bei der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine seitliche Ansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 A
bis 3 C unterschiedliche Ausführungsformen von Umfangsnuten,
Fig. 4 die schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von Umfangsnuten und
Fig. 5 eine schematische Darstellung für die Betätigung der Walzen gemäß Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist der langgestreckte Gegenstand teilweise dargestellt. Dieser langgestreckte Gegenstand 1 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und möge ein in einem Walzwerk gewalzter Knüppel sein. Bevor er die in Fig. 1 dargestellte Verarbeitungsstufe erreicht, wird seine äußere Umfangsflache mit einer Reihe von Umfangsnuten 2 versehen, von denen eine im linken Teil der Fig. 1 erkennbar ist. Diese Umfangsnuten werden bei dem Gegenstand 1 in noch zu beschreibender Form erzeugt. Die Reihe der Umfangsnuten 2
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sind in Längsrichtung des Gegenstandes 1 so beabstandet, wie es der Länge der gewünschten Stücke entspricht. Mit anderen Worten entspricht der Abstand von einer Nute 2 bis zur nächsten Nut 2 der Länge eines Stückes, welches vom langgestreckten Gegenstand 1 aL ebrochen werden soll.
Wenn der langgestreckte Gegenstand die in Fig. 1 dargestellte Verarbeitungsstufe erreicht, wird er zwischen einem Walzenpaar 3, 4 bewegt. Die Walzen 3 und 4 sind von langgestreckter Form; während die Walze 3 eine konvexe Krümmung besitzt, ist die Wal-e 4 mit einer konkaven Krümmung ausgebildet, wobei die Krümmung der Außenfläche bei der Walze 4 etwa mit der Krümmung der Außenfläche der Walze 3 übereinstimmt.. Während also die Walze 3 konvex unc die Walze 4 konkav ist, hat die Außenfläche der Walze 3 in ihrer Achsenebene einen , . Qmmungsradius, der etwa demjenigen Krümmungsradius der Außenfläche der Walze 4 in ihrer Achsenebene gleich ist. Mithin können die Krümmungsradien der konkaven und konvexen Walzen übereinstimmen.
Darüberhinaus ist Fig. 1 auch zu entnehmen, daß die Walzen 3 und 4 entgegengesetzt zueinander geneigt sind, wobei sich jede Walze über den langgestreckten Gegenstand 1 erstreckt. In Projektion auf die Ebene der Fig. 1 bilden die Achsen der Walzen 3 und 4 mit der Achse des Gegenstandes 1 gleiche Winkel 0 . Die Achse des langgestreckten Gegenstandes 1 liegt in der Förderrichtung desselben. Sofern der langgestreckte Gegenstand 1 gleichförmig gefördert wird, ist es jedoch nicht immer notwendig, daß die Achsen der Walzen 3 und 4 mit der Achse des Gegenstandes 1 gleiche Winkel bilden.
Wie man den gekrümmten Pfeilen der Fig. 1 und 2 entnehmen kann, dreht sich das Paar der Walzen 3 und 4 in gleicher Richtung, während der langgestreckte Gegenstand 1 , der
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durch die Walzen 3 und h geführt wird, sich entgegengesetzt zur Drehrichtung der Walzen,3 und 4 dreht.
Als Ergebnis der vorstehend beschriebenen Anordnung der Walzen 3 und 4 wirken diese nicht nur .in Richtung einer achsxalen Förderung bzw. eines entsprechenden Vorschubes des Gegenstandes 1 nach rechts, wie man dem waagerechten Pfeil im rechten Teil der Fig. 2 entnehmen kann, sondern zusätzlich in Form einer Achsendrehung und in Form der in Fig. 2 dargestellten Biegung, während der Gegenstand 1 in Längsrichtung zwischen den Walzen 3 und 4 wandert. Somit dienen die sich drehenden Walzen 3 und 4 dazu, den Gegenstand 1 entsprechend Fig. 2 nach rechts zu ziehen, während sie ihn gleichzeitig biegen und drehen.
Bei dieser Anordnung gilt für den Fall, daß die Umfangsdrehgeschwindigkeiten der Walzen 3 und 4 Vm/min ist und der Gegenstand 1 eine Li^fangsdrehgeschwindigkeit von V^ hat:
V1 = V cos θ .
Wenn die achsiale Fördergeschv. idigkeit des Gegenstandes 1 V2 ist, gilt:
V2 = V sin Ö ■
Wenn der mit der Umfangsnut 2 versehene Teil des Gegenstandes 1 in der vorbeschriebenen V/eise zwischen die Walzen 3 und 4 gelangt, führt die Drehung und Eiegung, welcher der Gegenstand 1 dann ausgesetzt ist, z. Dreh- und Biegespannungen, die'konzentrisch zum inneren Bereich der Unfangsrmt verlaufen, so daß der Gegenstand 1 an der Stelle der Mut bricht.
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Selbstverständlich erfolgt das tatsächliche Abbrechen eines Stückes vom Gegenstand 1 dann, wenn der Bruchbereich etwas jenseits der Mitten der Walzen 3 und t liegt, so da£> der nächste Teil des Gegenstandes 1 schon zv/isehen den Walzen 3 und 4 angedrückt und in achsialer Richtung gefördert wird: auf diese Weise wird der Gegenstand 1 kontinuierlich in achsialer bzw. Längsrichtung mit Hilfe der beiden Walzen 3 und ·* weitergefördert, so daß die nächste Umfangsnut 2 selbsttätig in die Stellung zwischen den Walzen 3 und 4 gelangt, in der als Folge der beschriebenen Wirkung der nächste Bruch erfolgt.
Die Fig. 3 A bis 3 C zeigen verschiedene mögliche Querschnitt sformen für die Umfangsnuten 2. Fig. 3 A zeigt eine Umfangsnut von rechteckigem Querschnitt, während die Fig. 3 B und 3 C Umfangsnuten mit V-förmigem Querschnitt darstellen. Gemäß Fig. 3 B ist die Umfangsnut 2 durch ein Paar
scharfkantiger Seitenflächen festgelegt, während die genannten Flächen bei der Umfangsnut gemäß Fig. 3 C mit einem abgerundeten Innenabschnitt ineinander übergehen.
Man kann die Umfangsnuten auf unterschiedliche Weise in der Außenfläche des Gegenstandes 1 erzeugen. Z.B. lassen sich Drehformen ähnlich denjenigen für die Gewindeherstellung verwenden. Auch kann man die Hüten mit einem entsprechenden Schneidwerkzeug oder Fräser erzeugen. Ebenfalls ist die Erzeugung der Umfangsnuten mit- Hilfe einer Säge oder sogar mit Hilfe eines Brenners möglich. Besonders zweckmäßig i^t es, die Umfangsnuten in der Außenfläche des Gegenstandes 1 ohne dessen Drehung durch Pressen wenigstens einer Drehform oder eines Keiles zu erzeugen, wobei ein Keil.schrittweise um den Umfang des Gegenstandes 1 herumgeführt wird.
Bei all diesen verschiedenen Verfahren hat die Verwendung einer Dx-ehform den Vorzug bezüglich des Ausbringens, der
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Lebensdauer des Werkzeuges und weitere Merkmale.
Es wurde festgestellt, daß Umfangsnuten mit V-förmigem Querschnitt, wie in den Fig. 3 b und 3.C dargestellt, zu sehr guten Ergebnissen führen; während der Winkel der V-förmigen Nut berücksichtigt werden muß, ergibt sich, daß eine Tiefe der Nut in der Größenordnung von 0,5 mm ausreichend ist, um ein Stück vom Gegenstand 1 abzubrechen.
Fig. M- zeigt eine Ausführungsform zur Erzeugung jeder de-r Umfangsnuten. Man erkennt bei Fig. M-, wie ein Träger bzw. ein Rahmen 4 ein Paar Antriebswalzen 5 und 6 trägt, die den langgestreckten Gegenstand 1 unterstützen. Entsprechend der Drehung der Walzen 5 und 6 dreht sich der Gegenstand um seine Längsachse. Hierbei sind die Walzen 5 und 6 in üblicher Weise parallel zueinander angeordnet. Der Rahmen 7 trägt weiterhin einen Ständer 12, an dem ein Hebel 11 zwischen seinen Hebelenden schwenkbar gelagert ist. Am rechten Ende ist der Hebel 11 mit einer Schwinge 10 versehen, die ein Paar Drehformen 8 und 9 trägt. Somit liegen die Formen 8 und 9 in einer gemeinsamen Ebene; sie haben beispielsweise V-förmige periphere Kanten. Weiterhin trägt der Rahmen 7 eine hydraulische Vorrichtung 13, bestehend aus einem Zylinder mit einem Kolben, dessen Kolbenstange am linken Ende des Hebels 11 angelenkt ist, wie man Fig. ·+ entnehmen kann. Wenn der Kolben nach unten in die gestrichelte Linie seines oberen Endes verschoben wird, wird der Hebel 11 auf seiner rechten Seite angehoben, so daß die Drehformen 8 und 9 nicht am Gegenstand 1 anliegen. Wenn andererseits der Zylinder des Systems 13 mit einer hydraulischen Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, wird der Hebel 11. in die mit ausgezeichneten Linien dargestellte Stellung gedrückt, in welcher die Umfange der Formen 8 und 9 in die Aussenflache des sich drehenden Gegenstandes 1 eindringen, um hierin die Nuten 2 zu formen. Sowie eine Nut
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mit Hilfe der Formen 8 und 9 fertiggestellt ist, werden letztere angehoben, und der Gegenstand 1 läßt sich dann in achsialer Ricntung im vorgesehenen Ausmaß weiterfördern, bis die nächste Nut erzeugt werden muß.
Fig. 5 zeigt schematisch die mit den Walzen 3 und 4 in der vrrbeschriebenen Weise zusammenwirkende Anordnung. Diese mit den Walzen 3 und 4 verbundene Vorrichtung sieht ein Gerüst 17 vor, vor welchem sich ein Zuführtisch 14 und hinter welchem sich ein Abführtisch 15 befindet; der Gegenstand 1 wird vom. Zuführtisch ''4 durch den zwischen den Walzen 3 und 4 bestehenden Spalt gefördert, während die abgebrochenen Stücxe vom Abfüh;tisch 15 aufgenommen werden. Die genannten Tische können in Form von Rollgängen ausgebildet sein.
Das Gerüst 17 für die Walzen 3 und 4 ist nicht nur mit den Lagern für die gerannten Walzen versehen, sondern gleichfalls mit einer Anstellmechanik 16 in Form senkrechter Schraubelemente, die in Muttern drehbar sind, welche von demjenigen Teil des Gerüstes 17 gehalten sind, das wenigstens eine der Walzen 3 bzw. 4 lagert; auf diet.«..-Weise läßt sich der senkrechte Abstand bzw. die Höhe der Walzen 3 und 4 bezüglich zueinander einstellen. Die Lager des Gerüstes 17 sind so angeordnet, daß die .Walzen 3 und 4 in der 'dargestellten Weise gegeneinander geneigt sind.
Die Walzen stehen jeweils über Reduktionsgetriebe 19 mit entsprechenden Antriebsmotoren 18 in Antriebsverbindung. Die Abtriebe der Reduktionsgetriebe 19 führen über Antriebswellen 21 zu den Walzen 3 und 4, wobei geeignete Wellenverbindungen 20 auf der einen Seite an die Walzen 3 und 4 und auf der anderen Seite an die Reduktionsgetriebe 19 angeschlossen sind.
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Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform zur Erzeugung der Umfangsnuten befindet sich vor dem beschriebenen Zuführtisch 14, so daß der langgestreckte Gegenstand 1 bereits mit den Umfangsnuten 2 versehen ist, wenn-er in den Spalt zwischen die Walzen 3 und 4 gela.gt.
Somit ergiot sich, daß man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Stücke von langgestreckten Gegenständen mit kreisförrc^-^ern Querschnitt auf eine wirkungsvolle Art und Weise i-tjcke abtrennen kann, was den bisher bekannt gewesenen Verfahren überlegen ist. Es ist lediglich erforderlich, zu Beginn den langgestreckten Gegenstand " mit Umfanpsnuten 2 an den Stellen auszuführen, an denen der Bruch vorgesehen ist. Fei dem Verfahren der Erfindung komirt es während der Forderung des langgestreckten Gegenstandes 1 zwischen den Walzen 3 und 4 zur Drehung und Biegung; so daß sich die Dreh- und Biegespannungen auf den inneren Teil der Umfangsnut auswirken und dort zum Abbrechen der Stücke vom Gegenstand 1 führen. Die abgebrochenen Stücke haben glatte Endflächen.
Im Gegensatz zu den vorher bekannt gewesenen Verfahren kommt man erfindungsgemäß zu einem verbesserten Ausbringen, weil Verluste durch Spanbildung vermieden werden, wobei das Einpressen der Umfangsnuten zu diesem Vorteil beiträgt. Bei üblichem Zerspanen führt das Heiß- und Kaltsägen zu Schrott, der über den gesamten Querschnitt in einer Höhe von S Lis 10 mm entsteht, während beim Schneidbrennen.der Verlust zusätzlich von der Dicke des Materials abhängig ist, wobei während jede.- Schneidbrennvorganges Abschnitte zwischen 15 bis 20 min verloren gehen.
Weitere Vorteile ergebe- sich erfir.cur.gs~erA:'> dadurch, ca?. keine deformierten E..den bei den erzeugter. Stücker.' entstehen, da das Abbrechen im Bereich dt-r anfänglich gebildeten Umfangsnuten das Ergebnis einer Γ.-rehung und ei~e-r
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Biegung ist. Die abgebrochenen Stücke haben daher keine Grate, Nähte oder dergleichen, die entfernt werden müßten, und die Stirnflächen sind nicht verformt, wie es sonst bei üblichen Methoden der Fall ist.
Weiterhin ist die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit nur sehr wenig Lärm und ohne Funkenflug möglich, so daß der gesamte Vorgang leicht auszuführen ist und das Bedienungspersonal nicht belästigt.
Da weiterhin die Formen, also etwa die Formen 8 und 9 zur Ausführung der Umfangsnuten, keine tiefen Nuten im Werkstück erzeugen müssen und letzteres vor allem nicht schneiden müssen, ist die Lebensdauer der genannten Formen sehr groß.
Da man schließlich auch die benannten Umfangsnuten bei den langgestreckten Gegenständen während ihrer Längsförderung erzeugen kann, kann dies sowie das Abbrechen während der kontinuierlichen Förderung-des Materials erfolgen, so daß dieses Verfahren ein beträchtliches zeitliches Ausbringen ermöglicht. Für den letztgenannten Zweck ist es selbstverständlich leicht möglich, den in Fig. 4 dargestellten Rahmen 7 auf entsprechend geeigneten Führungen, wie z.B. Schienen, zu bewegen und mittels eines federnden Anschlages zu gewährleisten, daß er immer wieder seine Ausgangstellung einnimmt, während.die Umfangsnuten dann erzeugt werden können, wenn der Rahmen 7 sich mit dem Material nach vorne bewegt» welches von den Walzen 3 und 4 gefördert wird; nach Herstellung·jeweils einer Umfangsnut 7 kann der Rahmen dann mit Hilfe der Feder in seine An'fangstellung zurückkehren und der Hebel 7 für die Erzeugung der nächsten Umfangsnut betätigt werden. Auf diese Weise dient die von den Walzen 3 und 4 bewirkte Förderung nicht lediglich dazu, die Umfangsnuten aufeinanderfolgend zum Zwecke des Abbrechens zwischen
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die Walzen 3 und 4 zu bringen, sondern zusätzlich zur Mitnahme der Vorrichtung für die Nutenerzeugung. Man kann somit erfindungsgemäß sehr wirkungsvoll arbeiten.
Wenngleich vorstehend bei dem langgestreckten Gegenstand davon ausgegangen wurde, daß es sich um Knüppel oder Vorblöcke handelte, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzen, muß der Gegenstand 1 nicht notwendigerweise massiv sein. Daher kann das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung auch auf rohrförmige Gegenstände mittleren Durchmessers mit einer verhältnismäßig starken Wandung angewendet werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    / 1. !Verfahren zum Unterteilen eines langgestreckten Gegenstandes von kreisförmigem Querschnitt in wenigstens ein Paar Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Gegenstandes zwischen dessen Endabschnitten mit einer Umfangsnut versehen wird, und daß der Gegenstand uann um seine Längsachse unter gleichzeitiger Biegung des mit der Umfangsnut versehenen Abschnittes bis zum Bruch gedreht wird.
    2. Verahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenfläche des Gegenstandes zwischen dessen Endabschnitten mit mehreren Umfangsnuten versehen wird, deren jeweilige Abstände voneinander der Länge der Stücke, in die der Gegenstand aufzuteilen ist, entsprechen, und daß der Gegenstand dann um seine Längsachse unter gleichzeitiger Biegung der mit den Umfangsnuten versehenen Abschnitte bis zum Bruch gedreht wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand in Längsrichtung kontinuierlich gefördert wird, während er aufeinanderfolgend im Bereich der Nuten gleichzeitig gedreht und gebogen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand der Einwirkung eines Walzenpaares ausgesetzt wird, von denen eine Walze eine langgestreckte, konvexe Aussenfläche und die andere Walze eine langgestreckte, konkave Aussenfläche hat, wobei die Walzen jeweils gegeneinander geneigte Achsen besitzen, die weiterhin bezüglich der Achse des langgestreckten Gegenstandes geneigt sind, während letztere durch die Walzen gefördert, gedreht und gebogen wird.
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    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen jeweils zur Längsachse des Gegenstandes unter gleichem Winkel geneigt sind.
    6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Walzen zur Längsachse des Gegenstandes jeweils mit der Bedingung festgelegt werden, daß der Gegenstand in seiner Längsrichtung gefördert wird, während er durch die Drehung der Walzen gedreht wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten im Gegenstand erzeugt werden, bevor dieser in die Walzen gelangt.
    8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten bei dem Gegenstand während seiner durch die Walzen bewirkten Längsförderung erzeugt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenstände aus Metall verwendet werden.
    10. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß massive Gegenstände verwendet werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rohrförmige Gegenstände verwendet werden. -
    12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenstände aus Stahl verwendet werden.
    13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit einem Paar entgegengesetzt drehender Walzen im Eingriff steht, von denen eine von konvexer Gestalt und die andere von konkaver Gestalt ist, wobei beide Walzen auf den Gegenstand einwirken und diesen
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    gleichzeitig drehen und biegen.
    I1I-. \ erfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen in Bezug aufeinander sowie in Bezug zur Längsachse des Gegenstandes geneigt sind, wobei die Neigungswinkel der Walzen zur Achse des Gegenstandes einander gleich sind.
    15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen in bezug zueinander und in Bezug zur Längsachse des Gegenstandes geneigt sind, wobei die Winkel der Walzen in Bezug- auf die Achse des Gegenstandes derart gewählt sind, daß der Gegenstand in Längsrichtung gefördert wird, während er durch die Drehbewegung der Walzen gedreht wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gegenstand eine bmfangsnut von rechteckigem Querschnitt eingebracht wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß in den Gegenstand eine Nut mit V-förmigem Querschnitt eingebracht wird.
    18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut von einem Paar entgegengesetzt zueinander geneigter Flächen gebildet wird, die eine_ scharfe Kante miteinander bilden.
    19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    . daß die Nut einen inneren Anrundungsberexch als Obergang- für die sie bildenden Flächen aufweist,
    20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gegenstand gedreht wird, während wenigstens eine Form gleichzeitig auf die Außenfläche des Gegenstandes
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    derart gedrückt wird, daß eine Umfangsnut erzeugt wird.
    1. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetΛ daß der Gegenstand angehalten wird, während wenigstens eine Form gleichzeitig in seine Fläche zur Bildung einer Umfangsnut-eingepresst wird.
    22. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet3 daß der Gegenstand angehalten wird, während ein Keil schrittweise derart um ihn herumgeführt wird, daß sich eine Umfangsnut ausbildet.
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    Leerseite
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